Samstag super - Sonntag eher Frust

Samstag super - Sonntag eher Frust

Ein geteiltes Wochenende erlebte der TC Flinsbach:

am Samstag haben die beiden „Seniorenmannschaften“ Damen 40 und Herren 55 deutlich gewonnen, die Damen 1und Herren 1 konnten am Sonntag leider nicht punkten.

Die Damen 40 traten gegen den TSGHeidelberg /SGK HD und einen stürmischen Wind an.

Die Einzel ließen schon die Hoffnung auf einen Sieg aufkommen. Gewonnen haben Monika Banspach, Rosi Heuß, Nicole Fischer und Martina Bräumer, so dass 4:2 für unsere Damen eine gute Basis bildete. In den Doppeln holten Liane Freidrich/Martina B und Helga Haag/Irmtraud Häfele 2 weitere Punkte zum 6:3-Endstand.

Auch die Herren 55 ließen dem TC Wittighausen keine Chance auf Punkte: mit 6:0 kamen sie von Tauberfranken zurück. Karl Kirchner, Karlheinz Heiß, André Dachsel und Willi Semmler holten in den Einzeln die Punkte. Die Doppel gewannen Karl K./André D. und Karlheinz H./Peter Leinberger. Herzlichen Glückwunsch.

Am Sonntag wehte der Wind dann von der anderen Seite. Die Herren 1 hatten den TC Sulzbach zu Gast. In den Einzeln lief es zunächst ganz gut.

Dennis Heuß, Nicolas Huppert und Marc-André Mühlensiepen konnten ihre Spiele deutlich gewinnen. Damit waren noch 2 Punkte für einen Sieg erforderlich.

Im 1er-Doppel waren Dennis/Daniel Buck erfolgreich.

Die Pechvögel des Tages waren Marcel Nuß/Nicolas Huppert im 2er-Doppel.

Während des Spiels riss auf dem Spielfeld das Stahlseil vom Netz und die Beiden mussten warten, bis ein Platz frei war. Aber dann zeigten sie, was allerfeinstes Tennis ist.

Die vielen Zuschauer sahen von Beiden hochklassiges Tennis. Nach zwei Sätzen stand es 1:1, so dass ein Champ-TB die Entscheidung brachte. Das Spiel ging hin und her. Das Endergebnis : leider 10:8 verloren.

Schade, so stark gespielt und so knapp verloren.

Bei den Damen 1 lief es in Obergimpern nicht besser. Aus den Einzeln gingen sie nach Erfolgen von Christine Rühle-Kaltwasser, Sarah Zimmermann und Fabienne Roller mit einem 3:3.

In den Doppeln waren Julia Reich/Sarah Zimmermann (6:1/6:0) ihren Gegnerinnen deutlich überlegen, so dass ein unglückliches 4:5 auf dem Spielbericht stand.